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Deutschlands beste Sportler der letzten 50 Jahre

Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten hervorragende und erfolgreiche Persönlichkeiten im Sport hervorgebracht, die weltberühmt wurden und ihre jeweilige Sportart geprägt haben.

Hier drei der besten deutschen Sportler.

Franz Beckenbauer

Der heute mittlerweile 74-jährige Münchener glänzte in vielen Funktionen. Als Spieler gehörte er in seiner aktiven Zeit mit Pelé und Cruyff zu den besten Fußballern der Welt und interpretierte die Rolle des Liberos völlig neu. Seine Eleganz im Spiel faszinierte eine ganze Generation. Dabei war er auch noch äußerst erfolgreich: Welt- und Europameister, dreifacher Sieger im Landesmeister-Pokal, fünffacher Deutscher Meister, um nur die wichtigsten Titel zu nennen. Er war der erste Spieler, der auch als Trainer Weltmeister wurde. Beckenbauer holte 2006 die Fußballweltmeisterschaft nach Deutschland, war Präsident des FC Bayern München und erhielt Dutzende Auszeichnungen.

Boris Becker

Wie ein Komet schlug der heute 52-jährige Leimener in die Tenniswelt ein, als er am 7. Juli 1985 als erster ungesetzter, erster deutscher und mit 17 Jahren jüngster Spieler der Tennisgeschichte, das prestigeträchtige Tennisturnier in Wimbledon gewann. Er löste damit nicht nur eine Welle der Begeisterung aus, sondern trug zum Aufschwung des Tennissports maßgeblich bei. Die Becker-Hecht-Rolle, seine Aufschläge und sein unbändiger Kampfgeist charakterisierten sein Spiel. Bis zu seinem Karriereende 1999 gewann er 49 Turniere, davon dreimal Wimbledon (das er stets als sein Wohnzimmer bezeichnete) und drei weitere Grand-Slam-Turniere.

Steffi Graf

Die 1969 in Mannheim geborene Tennisspielern wurde auch als Fräulein Vorhand oder German Wunderkind bezeichnet. In den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren beherrschte sie die Tenniswelt geradezu nach Belieben. Ihre 377 Wochen auf Platz eins der Tennisweltrangliste sind bis heute unerreicht, ebenso der Gewinn des Golden Slam 1988 (alle vier Grand-Slam-Turniere und die olympische Goldmedaille). Sie gewann insgesamt 102 Turniere, davon 22 Grand-Slam-Turniere. Vor allem ihre Vorhand und dass sie auf allen Belägen gleich gut spielen konnte waren ihr Erfolgsrezept, das sie bis zu ihrem Karriere-Aus 1999 stets auszeichnete.

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